Der Gerhard Hess Verlag, GHV, gegründet in Ulm, jetzt Bad Schussenried, hat zwischen 2016 und 2019 den Arnshaugk Verlag stufenweise zur Teilauslieferung seiner Produktion beauftragt und eine Komplettauslieferung in Aussicht gestellt. 2020 wurde die Zusammenarbeit von GHV gekündigt, weshalb auf dieser Seite keine neuere Produktion zu finden ist. Die hier gelisteten Bestände haben wir jedoch zwischen 2016 und 2019 gekauft und bezahlt, weshalb Sie diese guten Gewissens portofrei auf Rechnung bestellen können.


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Ackermann, Michael: Saul - Israels erster König. Eine biblisch-historische Erzählung. 2007. 145 S. 200gr. ISBN 3-87336-349-6 Kt. 14.80

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Für William Shakespeare war Saul „die einzige nahezu tragische Figur der Bibel“, für den preußisch-deutschen Historiker Leopold von Ranke war er „die erste tragische Figur der Welthistorie“. Sauls zeitgenössischer Chronist Samuel war ebenso begeistert wie enttäuscht von Israels erstem König. War auch für ihn „Dichtung eine Art Rache an der Wirklichkeit“ (Thomas Mann)? Saul war der erste Regent und somit der eigentliche Staatsgründer des antiken Israel. Seine von Licht und Schatten gezeichnete Geschichte erfahren wir aus mehreren Gesprächen seines engsten Vertrauten Ziba mit dem querschnittgelähmten Königsenkel Meribbaal. Ort der Unterredung ist der Hof des Saul-Rivalen David.



Baumeister, Helmut: Von Franco-Spanien bis nach Flossenbürg. Roman über ein Zwangsarbeiter-Schicksal. 2014. 280 S. 440gr. ISBN 3-87336-475-1 Kt. 16.80

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Seit seiner Dissertation beschäftigt sich der Autor mit dem Spanischen Bürgerkrieg. Besonders tragisch empfindet er den Leidensweg der Spanienkämpfer, die nach der Niederlage der Republik als Zwangsarbeiter nach Deutschland verschleppt wurden und häufig in Konzentrationslagern ihr Leben verloren. Hinzu kommt ein persönlicher Bezug zu diesem Thema. Wenige Tage vor Kriegsende führte einer der Todesmärsche aus dem Konzentrationslager Flossenbürg durch das Dorf, aus dem die Mutter des Autors stammt. Am nächsten Tag fand man 104 Leichen auf den Gemeindefluren – Opfer, die von der Wachmannschaft erschossen oder erschlagen wurden oder an Erschöpfung starben. Diese Ereignisse flossen in den Roman ein. Dass Zwangsarbeit, Konzentrationslager und Todesmärsche nicht in Vergessenheit geraten, ist dem Autor ein besonderes Anliegen.



Bimek, Dietmar: Doppelter Espresso - Eine Liebe. Roman. 2017. 320 S. 460gr. ISBN 3-87336-600-2 Kt. 16.80

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Der Roman besticht durch seine genaue Beobachtung des Lebens in einer schwäbischen Kleinstadt unserer Tage, in das die bundesrepublikanische Wirklichkeit hineinverwoben ist. Mit Humor schildert der Autor auch die menschlichen Schwächen und die komischen Situationen, in die die Menschen meist unfreiwillig geraten. Im Mittelpunkt des Romans steht jedoch das ewige, aber immer komplexer und schwieriger werdende Thema der Beziehung von Mann und Frau mit seinen Spannungen, Irrungen und Wirrungen, aber auch Beglückungen.



Eyth, Max: Der Schneider von Ulm. Geschichte eines zweihundert Jahre zu früh Geborenen. 1997. 204 S. 300gr. ISBN 3-87336-230-9 Kt. 12.50

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Flögel, Birgitt : Jiri. Der Junge aus dem Pfahldorf. 2011. 271 S. 300gr. ISBN 3-87336-381-X Kt. 9.95

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Vor ungefähr 5000 Jahren erlebt Jiri seine erste Jagd, die leidvoll endet. Er verliert seinen Vater und beginnt oft von ihm zu träumen. Was will ihm der Vater aus dem Ahnenreich sagen, und war es wirklich ein Jagdunfall? Damit seine Mutter und seine drei kleinen Schwestern überleben können, stellt er sich dem Überlebenskampf. Der lange, kalte Winter steht bevor. Er ist die größte Herausforderung der Menschen im jungsteinzeitlichen Pfahldorf. Zum Glück hat Jiri Freunde, die ihm helfen.



Funk, Claus: Das Lied der Bäume. Roman nach Tatsachen. 2013. 292 S. 350gr. ISBN 3-87336-479-4 Kt. 16.90

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Ein Roman, nach einer wahren Begebenheit in der Zeit des Dritten Reiches geschrieben. Durch viele und lange Gespräche mit Zeitzeugen, welche die im Roman handelnden Personen selbst gekannt haben, wurde versucht, ein Bild der im Roman vorkommenden Hauptpersonen und die Geschehnisse dieser Zeit aufzuzeichnen. Es enstand eine rührende Liebesgeschichte im Spiegel dieser Zeit.



Funk, Claus: Und über mir der Himmel... Novellen. 2015. 216 S. 340gr. ISBN 3-87336-540-5 Kt. 14.80

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Funk, Claus: Der verwundete Engel. 2016. 72 S. 200gr. ISBN 3-87336-541-3 Kt. 12.80

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Auseinandersetzungen mit der Mutter und ihrer bürgerlichen Denkweise, eine Burgruine auf einem Hügel im winterlichen Wald, Kälte, Einsamkeit, und ein seltsames Geheimnis der Großmutter. Irina, ein Mädchen der Gothic-Bewegung lebt in ihrer eigenen Welt, einer Welt der Sehnsucht nach Todesnähe, Frieden und Stille. Unverstanden von ihrer Umwelt musste sie einen ungewöhnlichen Weg gehen, um zu erfahren, dass niemand weiß, wohin einen die Liebe führen kann, selbst am Heiligen Abend, wenn der Weg auf der Flucht vor Weihnachten zu einer alten Burgruine mitten im Wald führt und man von seiner längst verstorbenen Großmutter erfährt, dass das eigene Herz, welches sich so tief in sich selbst verirren kann, immer wieder die Möglichkeit hat, den Weg nach Hause zu finden.



Kadelbach, Ulrich: Entwegt durch die Sahara mit Valentin Cless. Tübingen contra Rom. Historischer Roman. 2013. 176 S. 220gr. ISBN 3-87336-443-3 Kt. 15.90

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Ein Tübinger Student namens Valentin Cless wird 1583 über Spanien und Marokko, quer durch die Wüste Sahara, nach Äthiopien gesandt. Er soll unter weiträumiger Umgehung von Rom und dem Papst, Verbindung mit den dortigen Christen aufnehmen, um eine reformatorische Allianz zu schmieden. Ausgeheckt haben diesen Plan zwei Tübinger Professoren, Andreä und Crusius. Ulrich Kadelbach fand im Nachlass von Crusius wichtige Hinweise über die Reise. Auf dieser Grundlage zeichnet er ein Bild des damaligen Württemberg und der politischen Lage des Herzogtums, die von den konfessionellen Gegensätzen im Reich gekennzeichnet war. Als Kenner des Orients gelingt es ihm, sich spannend und humorvoll, in die Person des durch die Sahara reisenden Cless zu versetzen. Eine Überraschung ist der Leserschaft sicher.



Lindmajer, Gerlinde: Der Verdacht. Nachkriegsjahre im Oberallgäu. Drei Erzählungen. 2014. 128 S. 200gr. ISBN 3-87336-472-7 Kt. 12.40

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Ott, Ivan: Geraubte Kindheit. Autobiographischer Roman. 2012. 472 580gr. ISBN 3-87336-415-8 Kt. 19.90

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Nach Kriegsende flieht die Familie von Laibach über die Grenze nach Österreich. Die englischen Besatzer liefert sie jedoch an Jugoslawien aus, wo alle als Feinde des Volkes im KZ Teharje landen. Die Erwachsenen werden nach und nach umgebracht, der Junge kommt in ein Umerziehungslager am Berg Petricek. Dort regiert die Schwarze Witwe, der Teufel in Person. Sie wendet die brutalsten Methoden zur Erziehung der Kinder an und mißhandelt sie perfide. Mit elf Jahre gelangt der Junge in ein Kinderheim mit besseren Verhältnissen und muß nun die Vergangenheit als Staatsgeheimnis verdrängen. Als Jugoslawien zerfiel, schrieb sich Ivan Ott seine Kindheitsgeschichte von der Seele.



Rendl, Wolfgang: Grund und Abgrund. Aphorismen zur Dechiffrierung der Welt. Illustriert von Gabriella Szábo Erdélyi und Johanna Lindner. 2016. 144 S. 200gr. ISBN 3-87336-587-1 Kt. 14.80

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Über tausend Aphorismen zu wichtigen Lebensbereichen von der Politik, über Religion und Philosophie bis hin zu Menschlichem und Allzumenschlichem. Auch Scherzfragen mit verblüffenden Antworten dürfen nicht fehlen. Dabei reicht die Palette von tiefsinnig bis zu unterhaltend, so daß für fast jeden Anlaß und Geschmack ein passender Spruch dabei ist.



Ruge, Elisabeth/ Ruge, Peter: Machtwechsel in Berlin. In Deutschland nicht nur über Veränderungen reden, sondern handeln – aber wie? Roman. 2017. 300 S. 350gr. ISBN 3-87336-579-0 Kt. 16.80

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Die Völkerwanderung aus dem Balkan, Afrika und dem Nahen Osten Richtung Europa droht das gesellschaftliche Gefüge Deutschlands ins Wanken zu bringen. Politiker beschwichtigen zwar, haben aber kaum Rezepte gegen die Flüchlingsflut. Die Regierung wirkt hilflos. In dem Buch „Macht-Wechsel in Berlin“ der ZDF- und Welt-Korrespondenten Peter und Elisabeth Ruge wird der Journalist Georg Schmitt mit der Analyse der Zustände beauftragt. Er findet einen Kreis beunruhigter Bürger in Schmalkalden, er stößt auf Muslime, die in einer Enklave in Thüringen nach den Vorschriften der Scharia leben, er begegnet Rechtsextremisten in Crawinkel und Pegida-Anführern in Dresden. Seine Suche nach einem geistigen Aufbruch führt zu den Freimaurern, in die Abgeschiedenheit von Klöstern und zur Führungsakademie nach Hamburg. Ist ein militärischer Putsch geplant?



Ruge, Elisabeth/ Ruge, Peter: Im Visier: Der Pilot, der zu viel wusste. Crime und Sex der russischen Oligarchen an der Côte d'Azur. 2019. 280 S. 440gr. ISBN 3-87336-630-4 Kt. 16.80

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Mitten in der Nacht kam durch das Telefon die grausame Mitteilung, ihr Sohn sei gestorben. Wenig später traf bei den Eltern von Oliver in Paris ein Einschreiben mit brisantem Inhalt ein. Am Telefon hatte die weibliche Stimme nur zwei englische Worte gesagt: Oliver died. Die Eltern waren von Paris sofort nach Mailand geflogen. Im Leichenhaus bestätigten die Ärzte das Urteil des Notarztes: Herzinfarkt. Den Eltern kam das unwirklich vor, denn Oliver war erst 44 Jahre alt und kerngesund gewesen. Bei der Obduktion wird in der Lunge von Oliver Wasser gefunden, wieso?



Schatz, Doris: Mord im Elferrat. Liebe, Gift und Narrenkappe. 2016. 200 S. 240gr. ISBN 3-87336-588-X Kt. 14.80

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Gehört es zum Programm oder ist es echt? Diese Frage stellen sich ein Millionenpublikum vor den Fernsehern und die Gäste im Saal, als sie sehen wie der Sitzungspräsident in der Prunksitzung mitten im Elferrat umkippt. Vor laufenden Kameras einer Livesendung. Veitshöchheim, die Hochburg der fränkischen Fastnacht, steht Kopf. Noch während die Sendung läuft, stirbt der Mann auf dem Weg ins Krankenhaus. Klarer Fall: Kein natürlicher Tod sondern ein Mordanschlag. Galt er wirklich dem Fastnachter mit der roten Narrenkappe, oder einem der berühmten Künstler aus der fränkischen Fastnacht? Ein Geheimnis, dem eine Medizinstudentin und ein Personenschützer auf die Spur kommen. Sie führt weg aus Franken nach Frankfurt und in die Schweiz. Fakten treffen auf Fiktion. Alles kommt anders als erwartet. Nur die Liebe bleibt berechenbar.



Schmickler, Wolfgang: Kalte Verbrennung. 2015. 270 S. 390gr. ISBN 3-87336-485-9 Kt. 17.80

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Prof. Miller hat in seinem Privatlabor auf der schwäbischen Alb eine Brennstoffzelle entwickelt, effektiver und billiger als Dieselmotore oder Batterien. Ehe er die Patente an einen amerikanischen Konzern verkauft, testet er seine Zelle ein letztes Mal. Sie explodiert, und er kommt im Rauch um; jemand hat die Zelle manipuliert. Zwei Kommissare übernehmen den Fall: Krüger, ein schwäbisches Urgestein, und der Rheinländer Schmitz. Der Täter ist schnell gefaßt, aber er war nur ein Werkzeug. Die Ermittlungen führen die Kommissare in eine ihnen unbekannte Welt der Wissenschaft, mit genialen Ideen, Intrigen, Verrat - und besten Beziehungen zur Industrie. Steckt sein Sohn dahinter, der Geld für sein Start-up Unternehmen braucht, seine schöne, aber kühle Tochter, ein neidischer Kollege, oder sind es ganz andere Mächte, denen nichts an sauberer Energie liegt?



Sigmund, G. J.: Domino-Effekt. Wege zum Krieg. 2014. 210 S. 280gr. ISBN 3-87336-478-6 Kt. 16.90

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Marianne kehrt nach einem längeren Aufenthalt in England nach Hause zurück. Nichtsahnend öffnet sie die Wohnungstür ihrer Eltern und findet beide blutüberströmt am Boden. Ihr Vater, Max Havelmann, Agent beim Bundesnachrichtendienst, versucht sie mit letzter Kraft zu warnen. Die Worte scheinen jedoch keinen Sinn zu ergeben. Marianne droht am Tode ihrer Eltern zu zerbrechen. Nur der zwingende Wunsch, diesen feigen Mord aufzuklären, verleiht ihr Kraft und Durchhaltevermögen. Sie wird selbst Agentin beim Bundesnachrichtendienst, um die Mörder zu entlarven. Die Suche wird zur Jagd und endet schließlich in Dallas, amTag als John F. Kennedy seinem Schicksal begegnet. Spannungsreich, wie wir es bereits vom Autor kennen, führt er uns in die Grauzone geheimdienstlicher Verstrickungen, in die Zeit des kalten Krieges und in das weltweite Netzwerk von Nazis und deren Verbündeten.



Werner, Jürgen: Eiszeitjäger auf der Schwäbischen Alb. 2008. 172 S. 260gr. ISBN 3-87336-359-3 Kt. 12.90

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Als die ersten modernen Menschen entlang der Donau nach Europa vordrangen, trafen sie dabei möglicherweise auf die dort schon seit längerer Zeit ansässigen Neandertaler. Im eiszeitlichen Überlebenskampf entstanden in den kleinen Seitentälern der Donau die bisher ältesten bekannten Kunstwerke der Menschheit, kleine Schnitzereien aus Mammutelfenbein. In dieser Anfangs- und Aufbruchszeit handelt die vorliegende Erzählung.



Zängerle, Alfred: Der Coup des Orakels. Roman. 2013. 488 S. 560gr. ISBN 3-87336-448-4 Kt. 16.80

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Was als beschauliche Urlaubsreise durch das Griechenland der 1980er Jahre beginnt, entwickelt eine unerwartete Eigendynamik und zwingt die unterschiedlichen Männertypen, den Womanizer Bert und den nachdenklichen Alf, zu gemeinsamem Handeln, denn unerwartete Abenteuer schweißen sie zusammen. Nachdem der einstige Glanz und die Bedeutung der Orakelstätte in Delphi längst in Vergessenheit geraten sind, stellt sich für Alf und Bert die faszinierende Frage: Hat im Jahr 86 vor Christus der römische Feldherr und Machtpolitiker Sulla alle Kostbarkeiten des Orakels zugunsten der römischen Kriegskasse tatsächlich einschmelzen lassen, oder ist ihm am Ende die damalige delphische Priesterschaft zuvor gekommen und vereitelte seine schnöden Pläne? Das Abenteuer führt die beiden Freunde abwechselnd durch die Geschichte des antiken Orakels und durch das Griechenland von Heute. Über verschlungene Handlungsebenen kommt es schließlich zu einem erstaunlichen Ende. Lassen Sie sich überraschen, was selbst bei Abwesenheit des gotischen Bauwerks jetzt alles erst recht geschieht.